(In Jahre 1889 angelegt und bis in die 1930 Jahre mehrfach erweitert)
sowie das ehemalige Bahnbetriebswerk Tempelhof(1931 aufgebaut).
Nach der Teilung Berlins in Sektoren wurde der Anhalter Bahnhof im Mai 1952 geschlossen und alle abgehenden Ferngleise abgebaut und somit die Westhälfte des Rangierbahnhofs Tempelhof stillgelegt. Nur die Osthälfte des Rangierbahnhofs wurde weiter von der Deutschen Reichsbahn genutzt und das Bahnbetriebswerk wurde als Brückenmeisterei West der Deutschen Reichsbahn genutzt.
Im Jahre 1995 übereignete die neu entstandene Deutsche Bahn AG das gesamte Gelände den Senat von Berlin.
Ein weitere industriellen Nutzung des Areals wurde durch den Senat nicht unterstützt, sondern durch die landeseigene Grün Berlin Park und Garten GmbH in ein Naturschutzgebiet umgewandelt. 1999 wurde dann der alte Rangierbahnhof zum Naturschutzgebiet erklärt.
Der Natur-Park Schöneberger Südgelände wurde symbolisch 1999 eröffnet und war im Jahr 2000 ein offizielles EXPO-Projekt.